Franz Böni,
1952
Franz Böni wurde 1952 in Winterthur geboren. Er war Gehilfe eines Erfinders in Rom und besass ein Ladengeschäft in Zug.
Seit 1976 lebt er als freier Schriftsteller und veröffentlichte über
20 Bücher, die mit vielen Preisen ausgezeichnet wurden wie den
C. F. Meyer-Preis, den Bremer Förderpreis, den Preis der Schiller-Stiftung und den Preis der Dienemann-Stiftung.
Seine Bücher wurden verfilmt und in sechs Sprachen übersetzt. «Was an Bönis umfangreichen Werk nachhaltig beeindruckt, ist:
In wie geringem Masse es dieses Schweigen überschreitet, wieviel davon in seiner Sprache erhalten geblieben ist.»
Veröffentlichungen
«Ein Wanderer im Alpenregen», Erzählungen, 1979
«Schlatt», Roman, 1979
«Die Wanderarbeiter», Roman, 1981
«Die Alpen», Roman, 3 Bände, 1983
«Das Zentrum der Welt», Aufzeichnungen, 1987
«Die Residenz», Roman 1988
«Am Ende aller Tage», sämtliche Erzählungen, 1989
«Der Hausierer», Novelle , 1990
«Amerika», Roman, 2 Bände, 1992
«Der Puls des Lebens», sämtliche Geschichten, 2001
«Rimini», Gedichte, Stücke, Prosa, Essays, 2001
Geisterstadt (Edition Hartmann, 2002)
Ueli
Zingg
- Lilli Mühlherr - Augusto Manzone -
Henrik Rhyn - Li Mollet
- Frank Seethaler -
Konrad Pauli - Daniel Himmelberger
- Thomas Röthlisberger - Priska
vogt Kahvesioglu - Vladislav Jaros - Daniel
Grob - Simon Lörtscher - Louis
Hagendorn alias Lukas Meier - Hans Rudolf
Meier
- Johannes Gruntz - Priska Furrer - Fritz Widmer - Adelheid Blättler-Schmid - Franz Böni - Monika Barth - Eva Burkard - Joanna Lisiak - Suniti Mukherjee - Ria Frick Baumann - Alexander Nyffenegger - G Pechet Reber - Rico Kunzmann
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